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Löwen Malermeister
Gemeinsam noch stärker!

Tapetenwechsel? Bunt soll es sein!

Spannende Akzente werden vor allem durch kräftige Farben erzeugt. Kräftige Farben erzeugen ein Gefühl von Gemütlichkeit. Wenn es darum geht, die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen, wünscht man sich einen Rückzugsort, an dem man durchatmen kann.

Gerade in einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint, lassen uns satte Farben zuhause ankommen und entspannen. Aber wenn Farben unser Wohlbefinden so sehr beeinflussen, was ist dann bei der Gestaltung der eigenen vier Wände zu beachten?

Es ist wichtig, sich der verschiedenen Farbtemperaturen bewusst zu sein, so können sowohl warme, einladende als auch kühle, sachliche Atmosphären geschaffen werden. Eine kühle Raum­atmosphäre erzeugt man durch die Verwendung von Blautönen, gelegentlich auch grüne oder violette Farbnuancen. Es gilt dabei: je mehr Blau, desto kühler.

Kalte Farben wirken erfrischend und entspannend, sie vermitteln dabei eine gewisse Sachlichkeit. Diese entspannende und frische Atmosphäre macht sich besonders gut im Schlaf- oder Arbeitszimmer. Dazu können kleine Räume durch kühle Farben größer wirken, als sie eigentlich sind.

Wer es lieber sinnlich, als sachlich hat, setzt auf warme Farben. Die Farbpalette ist dabei von Rot, über Gelb, bis hin zu Braun weit gefächert. Warme Farben wirken belebend und schaffen Nähe, was die Gemütlichkeit im eigenen Heim gerade an kalten, grauen Tagen steigert. Eine warme Atmosphäre vermittelt auf jeden Fall Lebensfreude. Wetter und Jahreszeit spielen dabei keine Rolle. Ein großer Vorteil von warmen Wandfarben ist, dass sie in Räumen, die wenig Sonnenlicht ausgesetzt sind, beispielsweise durch ihre Ausrichtung nach Norden oder einen Baum vor dem Fenster, den Raum lichtdurchfluteter erscheinen lassen.

Übrigens lassen sich Wandfarben super kombinieren, so können richtige Hingucker entstehen. Wie das Ganze funktioniert, ist in unserem vorherigen Artikel beschrieben.