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Fußboden Büro

Bodenbeläge in Verwaltungs- und Bürogebäuden müssen lange halten und idealerweise ein gutes Kosten-Nutzenverhältnis bieten. Gut gewählt will er deshalb sein, der richtige Bodenbelag für Ihr Büro. Meist handelt es sich nämlich um eine Entscheidung für längere Zeit.

Im Vordergrund bei der Wahl des richtigen Bodenbelages steht sicher eine gute Arbeitsatmosphäre

Der Boden muss aber auch höhere Belastungen aushalten und darf z. B. durch Stuhlrollen nicht beschädigt werden. Eine gute Raumakustik spielt ebenfalls eine tragende Rolle. Denn nichts stört die Konzentration mehr, als eine laute Geräuschkulisse.

 

Die Möglichkeiten der Auswahl sind groß.

Ob Parkett, Laminat, Fliesen oder Teppichboden – jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Jedes ist mehr oder weniger langlebig und sollte daher sorgfältig und bedarfsorientiert ausgesucht werden. Wir beraten Sie gern dazu!

Darüber hinaus sollte ein gutes Raumklima erzeugt werden, idealerweise sogar eines, was Allergiker gut aushalten. Ein hoher Brandschutz sollte ebenfalls gewährleistet sein. Und ganz wichtig – ein Bürobodenbelag muss unbedingt antistatisch sein und der Heizungsart (z. B. Fußbodenheizung) entsprechen.

Der Teppichboden als geeignete Alternative

Bleiben noch die Teppichböden. Zweifellos vom Schall her die beste Alternative für die Einrichtung eines Büroraumes. Denn ein Teppichboden mit seiner weichen, von vielen Fasern gebildeten Oberfläche reflektiert die Schallwellen viel weniger als jedes andere Bodenmaterial. Hochwertige Industrieteppichböden sind auch äußerst pflegeleicht. Die meisten Schmutzmaterialien können einfach aufgesaugt werden. Faserversiegelungen vermeiden erfolgreich das Eindringen flüssiger Materialien, wie etwa verschütteten Tees oder Kaffees, und damit die Fleckenbildung. Der Teppich ermöglicht ein weiches, angenehmes Gehen.

  • Seine Nachteile liegen allenfalls darin, dass für die ergonomisch richtig ausgesuchten Bürostühle andere Rollen als für Hartböden benötigt werden.

Laminat – günstig und leicht zu reinigen

Lassen Sie uns die Vor- und Nachteile der verschiedenen infrage kommenden Belagsarten betrachten und uns dafür zunächst dem Laminatboden zuwenden. Ein Laminatfußboden imitiert das Aussehen eines höherwertigen Bodenbelags, ist aber nichts anderes als eine mit einer einfachen, aber dauerhaften Trägerschicht verleimte, mehr oder weniger dünne Dekorschicht aus Kunststoff. Mit Strukturprägungen und V-Fugen zwischen den Paneelen können etwa Parkettböden täuschend echt nachgeahmt werden. Mit hochwertigen Oberflächenversiegelungen können Laminatböden auch in hochbelasteten Bereichen verwendet werden.

Linoleum – hygienisch und natürlich

Es gibt sie noch, die guten alten Linoleumbeläge. Um 1860 in England erfunden, waren die aus Leinöl, Korkmehl und Jutegewebe produzierten Bodenbeläge bis weit in die Mitte des 20. Jahrhunderts die vorherrschende Wahl, auch in Großraumbüros. Bis zum Aufkommen von PVC-Belägen. Der Markt für Linoleum brach komplett zusammen und konnte sich erst in den 90ern wieder erholen. Schade eigentlich. Denn bei Linoleum handelt es sich noch um ein weitgehend naturbasiertes Produkt mit hervorragenden Eigenschaften.

  • Doch welchen Bodenbelagtyp Sie auch bevorzugen: Achten Sie auf die richtige Farbwahl. Wählen Sie gedämpfte, ruhige Farben, die dennoch eine heitere Atmosphäre schaffen. Wir beraten Sie gern.

Was können wir für Sie tun?